Ein eigenes Unternehmen zu gründen ist ein Traum vieler Menschen, denn er geht mit viel Freiheit einher und man muss sich endlich niemandem mehr unterstellen. Trotzdem ist so eine Geschäftsgründung kein Spaziergang, sondern man muss einige Aspekte bedenken und trägt eine große Verantwortung, sowohl bei der Gründung als auch später, wenn der Betrieb aufgenommen worden ist. Man ist verantwortlich für die Finanzen, die reibungslose Abwicklung und natürlich seine Mitarbeiter, die möglicherweise auf die Jobs angewiesen sind. All diese Tücken und Besonderheiten halten die meisten jedoch nicht ab, sondern mit viel Planung und Berücksichtigung von Regeln, gelingt auf die Gründung.
Im folgenden Artikel wird sich darauf konzentriert, was abgewickelt werden muss, wenn man einen Handwerksbetrieb gründen möchte.
1. Welche Bereiche müssen feststehen?
Damit die Gründung eines Betriebs und auch seine Abwicklung später reibungslos verläuft, gibt es einige Bereiche, die feststehen und abgesichert sein müssen. Fokussiert auf einen Handwerksbetrieb ist dies zum einen die Location, die Mitarbeiter, die Ausstattung, die Autos und allgemein eine Präsentation des Unternehmens, im Internet oder durch eine offizielle Eröffnung. Dadurch ist gewährleistet, dass man den Betrieb schnell aufnehmen kann und nichts vergessen wird. Trotzdem gibt es einige Punkte, die wichtiger sind als der andere.
Eine offizielle Eröffnung, online Marketing und offline Marketing sind wichtig, jedoch ist dies der letzte Schritt, wenn das Unternehmen bereits gegründet wurde und es quasi nur darauf wartet loszulegen. Viel mehr im Fokus sollte vorher der Ort sein, an der die Firma zu finden sein wird. Von hier aus kann man außerdem in Ruhe die nächsten Schritte planen und sich komplett auf die Gründung fokussieren.
Damit die ersten Aufträge gelingen, braucht man eine feste Ausrüstung, mit der man an die jeweiligen Orte fahren kann. Diese sollte in sicherem und gutem Zustand sein, damit sie benutzt werden können. Eine kleine Zahl von Mitarbeitern ist außerdem wichtig, damit die ersten Aufträge ausgeführt werden können. Trotzdem sollte man hier das Budget im Auge behalten und sich nicht übernehmen. Damit dies gelingt wird empfohlen sich zuerst einen detaillierten Finanzplan anzulegen und diesen zu befolgen.
2. Rechtliche Grundlagen
Wenn man ein eigenes Unternehmen gründen möchte, so gibt es einige Schritte, die durchlaufen werden müssen.
Dazu gehört zum einen die Gewerbeanmeldung, damit die Gründung offiziell ist und man die offizielle Erlaubnis hat.
Außerdem muss der Handwerksbetrieb offiziell eingetragen sein und man braucht eine Reihe von Versicherungen. Diese Versicherungen unterscheiden sich je nach Handwerk, aber sind Pflicht, damit man Aufträge bearbeiten kann. Sie sind zum eigenen Schutz sowie dem des Unternehmens dar.
3. Wie sicher ist das Gründen eines Handwerksbetriebs?
Grundsätzlich kann nie eine pauschale Aussage bezüglich des Erfolges eines Unternehmens getroffen werden, denn dieser Erfolg hängt von verschiedenen Faktoren ab wie z.B. Disziplin, Marketing, Budget, etc. Einen Handwerksbetrieb zu gründen und zu leiten ist jedoch kein schlechter Gedanke, denn Handwerker werden immer benötigt werden, denn man kann sie nicht ersetzen. Besonders heutzutage, wo der Fokus immer mehr auf das Arbeiten ausgerichtet ist, ruft man sich lieber einen Handwerker als es selbst zu machen.
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