Manchmal geht man etwas leichtsinnig mit seinem Privatleben um, das man selbst eventuell als nicht so bedeutend für andere einschätzt, aber das für Neugierige einfach zu interessant ist, um in Ruhe gelassen zu werden. Die Neugier mancher Zeitgenossen hat richtig boshafte Züge entwickelt, durch den Ansporn aus Social Media wird das noch um vieles schlimmer. Auch wenn man gar nichts Kriminelles oder Negatives tut, es gibt immer Klatschbasen, die spannen und bespitzeln. Wenn Dinge dann in falschem Zusammenhang wiedergegeben werden, wird das sehr rufschädigend wirken. In manchen Berufen ist man aber auf einen guten Leumund angewiesen. Die Privatsphäre sollte man unbedingt schützen, denn man weiß nie, welche Aufmerksamkeit man von wem erhält.
Keine Basis bieten für Klatsch und Tratsch
Bevor man sich aber fragt, was man denn eigentlich noch machen kann oder darf, was nicht in falschem Licht wiedergegeben wird, muss man einsehen, dass es gar nichts nützt, sich einzuschränken. Selbst wenn man keine Basis geben will für Klatsch und Tratsch, erfinden die Leute immer wieder Neues, was sie selbst in den Augen anderer Klatschtanten interessant macht. Das Schlimmste, was man tun kann, ist, sich darüber Gedanken zu machen, was andere einem erlauben. Man darf solchen Störungen weder Aufmerksamkeit geben, noch darf man sie zu Einschränkungen im eigenen Leben werden lassen. Auf gar keinen Fall darf man beginnen, sich zu rechtfertigen, das geht nach hinten los und sieht aus, als ob man die Neugierigen einlädt, einem das Leben zu bestimmen. Queen Elizabeth, die immer in der Öffentlichkeit steht, hat dafür eine sehr wirksame Regel: Never complain, never explain.
Privatsphäre schützen mit einfachen Mitteln
Abgesehen davon, was einen nun so interessant für andere macht, sollte man sich gegen Spanner und aufdringliche Menschen schützen. Eine Möglichkeit für den Schutz der Wohnung bietet Spiegelfolie am Fenster von protecfolien.de, die es verhindert, dass in die Fenster hinein gesehen oder gar fotografiert wird. Manche Leute sind so aufdringlich, dass sie bis auf ihr Dach steigen um ein Foto von Innenräumen ihres Nachbarn zu bekommen. Das sollte man nicht unterschätzen, es steckt eine Menge krimineller Energie in manchem Zeitgenossen. Die Spiegelfolie erlaubt den Blick nach draußen, verhindert aber den Blick nach innen in die Räume. Sie ist einfach zu montieren und bietet Sichtschutz beispielsweise in der unteren Etage oder gegen besonders aufdringliche Nachbarn, die ihren Wissensdurst auf makabre Art stillen.
Kinder und behinderte Menschen schützen
Wer Kinder hat oder für behinderte Menschen in der Familie verantwortlich ist, muss leider auch damit rechnen, dass diese den Nachstellungen zum Opfer fallen, wenn man nichts dagegen tut. Dass damit Menschenrechte verletzt werden, das ist den Akteuren in dieser Sache egal. Mit gesundem Menschenverstand kann man hier nicht planen. Der Schutz der Kinder und behinderten Menschen sollte mit der Spiegelfolie für Fenster wahrgenommen werden.
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Mit UV Schutzfolie im Fenster Menschen und Produkte schützen